Ta-Yu gestorben

27. Dezember 2011

Fast 15 Jahre alt ist unsere Hündin Tra Yerpa Ta-Yu heute morgen in der Tierklinik Ismaning gestorben. Sie hatte am Abend zuvor noch gefressen, war sogar — so die Tierärztin — soweit ganz fit, hatte aber immer noch nur 36,2 °C Körpertemperatur und ist dann in den Morgenstunden ganz ohne zu leiden für immer eingeschlafen.

Kein Schnee zu Weihnachten …

24. Dezember 2011

… diesjahr habe wir Sonne, fast frühlingshaftes Wetter. Die Kinder sind natürlich enttäuscht — aber als es gegen 17 Uhr dann draußen dunkel war, hatten sie sowieso nur noch Augen für den Weihnachtsbaum:

Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest, viele Geschenke und ein paar besinnliche Feiertage!

Schnee 2011/12

18. Dezember 2011

… nicht der allererste Schnee dieser Saison, aber der erste Schnee, den man als Schnee bezeichnen kann und der die Kinder dazu bewegt hat, voller Begeisterung auf den nahen Spielplatz zu stürmen und dort einen Schneemann zu bauen. Naja, es wurde wohl ein Schneemännchen. Und sie kamen auch klitschnass wieder nach Hause. Wohl doch kein „Schnee“ …
😉

endlich etwas kälter …

17. Dezember 2011

… dass die unangenehme Nässe auf Wiesen und Wegen zu Eis gefriert und somit Hund, Kind und Vater weniger Dreck ins Haus schleppen. Wir mögen hier, in diesem kleinen, lustigen Blog, ja keinen Schnee … aber lieber Kälte, Eis und Schnee als dieses Gematsche, das wir hier im Raum München zur Zeit haben. Nein? Wird Zeit, dass es sich endlich lohnt, auf’m Weihnachtsmarkt Glühwein zu trinken!
😉

First Matsch!

10. Dezember 2011

Heute, 10.12.2011 um 9:20 Uhr gab es das First Mat(s)ch in Sachen Schnee 2011/12:

… sieht zwar nach gewaltig viel Schnee aus, ist hier aber nur „hübsch“ fotographiert; in Wahrheit ist das viel Wasser, der in der Ebene sofort hinfortschmilzt. Nichts worüber man sich freuen würde — so man sich denn überhaupt über Schnee freuen mag. Aber kalter, harter Schnee ist allemal besser als dies feuchte, schwere Masse. Jawoll!
😉

Viel Schnee 2011/12?

23. November 2011

Kollege G. meinte heute, ein Wetterprophet hätte einen schneereichen Winter vorhergesagt. Das macht mir Angst. Wer mag, kann auf wetterprognose-wettervorhersage.de (was’ne’domain!) täglich nachlesen, wie die Prognose für den Winter Zwanzig-Elf/Zwanzig-Zwölf ausfällt …

Neblige Zeiten

22. November 2011

Hier schiebt sich gerade eine Nebelwand über den Messesee auf unser Bürogebäude zu, dass einem die Bilder aus dem Supermarkt in „The Mist“ nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen. Schon seit mehr als zwei Wochen sitzt München unter einer zähen Nebeldecke, die nur Stundenweise mal Sonne durchläßt, wenn der Fön von den Alpen her wieder Kopfwehstärke erreicht. Kollegin P. und Kollege K. diskutieren, wann man die Nebelschlussleuchte einschalten darf (Deutschland: weniger als 50 Meter Sicht, dann darf man auch nur mehr maximal 50 km/h schnell fahren) und ich überlege, …

… egal, denn obwohl der Nebel ziemlich creepy ist und die Erinnerungen an Stephen Kings Geschichte depressiv gestimmte Gemüter auch nicht gerade aufheitern werden: alles ist besser als Schnee! Oder?
😉

Juhu, es regnet? BULLSHIT!

3. August 2011

Wie schön: nicht nur auf dieser kleinen Site hier wird Unsinn am laufenden Byte verblogt — nein, auch auf Online-Portalen gestandener Qualitätsblätter verbringen Redakteure ihre Zeit damit, das Hohe Lied des Wetters zu singen — jüngst die Süddeutsche Zeitung, die in einer 20 Bilder umfassenden Galerie uns nahebringen wollte, warum dieser verregnete Sommer eigentlich kein Grund zum Jammern gäbe.

Darunter so widersinnige Gründe wie gesundheitsbewusstes Feiern, weil im Regen ja niemand Rauchen wolle — als wenn Regen je einen Raucher vom Rauchen abgehalten hätte. Oder der Umstand, dass die Schlechtwetterkleidung den Blick auf Arschgeweih und String-Tangas ersparen würde … für den Autoren hat ein Regen-Cape scheinbar mehr Sex-Appeal als leichte Bekleidung … nunja — jederMann muss nach seiner Fasson selig werden.

Regelrecht absurd aber ist Punkt 16: „One-Man-Show im Freibad“ — es wäre angenehm, wenn man im Becken nicht mehr mühsam Arschbomben und tobenden Jugendlichen ausweichen müsse …

… wo — frage ich mich — ist hier der Herr der Süddeutschen, der allein im Becken ungestört seine Bahnen zieht?!?

Alles Bullshit!

Wir jedenfalls fanden das gar nicht lustig, als uns nach knapp drei Stunden im Freibad ein Gewitterwolkenbruch aus den Schwimmbecken regelrecht hinausgespült hat. Okay — kein Schnee. Aber hätte ich vor Ort „Juhu, es regnet!“ gerufen, wäre ich warscheinlich ertränkt worden. Nein?

Du weißt, es ist endlich Sommer, wenn …

18. Juli 2011

… Kollege Kai S. aus M. sein Google+-Profilbild ändert:

… und eben erzählt er mir noch, er war vor zwei Wochen in Hintertux — Skifahren ging bei -1°C dort prima. Wahnsinn!

Auf Facebook hat er übrigens gar kein Profilbild. Ob das irgendwelche Präferenzen vermuten lässt? Egal — hauptsache kein Schnee mehr!
🙂

Wechselbad der Wettergefühle

17. Juli 2011

Die letzten Tage und Wochen mussten wir durch ein Wechselbad der Wettergefühle gehen: von knalleheiß mit um die 28°C bis runter zu scheiß’n’kalt (bitte entschuldigt den Ausdruck) von weniger als 15°C — gerade jetzt, dieses Posting schreibend, haben wir innerhalb von drei Stunden einen Temperatursturz von 10°C erlebt.

Trotzdem … man will nicht meckern, solang es nicht durchgängig regnet und man die Gelegenheit für solche Bilder …

… bekommt. Und schlechtes Wetter ermöglicht einem, ab und an mal seine Bilder zu organisieren und an sein Blog zu denken. Auch nicht schlecht, oder? Und solange kein Schnee fällt, ist sowieso alles gut!
🙂